Wandelingen in San Pietro al Natisone

Vom Ausgangspunkt Scrutto im Val Cosizza wandern wir über Topolò und Lase zum Grenzkammweg und zur Erinnerungsstätte an den 1. WK und besuchen das Freilichtmuseum in Kolovrat  

Wir wandern vom Tal der Natisone am Südwestabhang des M. Mataiur hinauf zur Marsinska planina und erreichen - über die Alternative M. Mataiur - den Rif. Alpino G. Pelizzo. 

Vom Ausgangspunkt Scrutto im Val Cosizza wandern wir über Bocc. die Topolò zum Hauptort Cepletischis - wir streben dem Berg der Erinnerungen an den 1. WK entgegen, dem M. Mataiur.

Camminata semplice tra i castagni

Salita al Santuario di Castelmonte da Cemur attraverso Picon.

Rough route plan for up coming solo hike from Istanbul to Vienna and back.

Anello breve da Purgessimo al monte Purgessimo

Durch das Isonzotal und über den Matajur in den friulanischen Collio. Von Cormons mit den Fahrrädern nach Grado. Es ist eine Route, die viel mit der österreichischen Geschichte gemeinsam hat. Vor 100 Jahren waren die verheerenden Schlachten am Isonzo vorbei - 1 Million Tote (Italiener, Österreicher, Ungarn, Slowenen, Bosniaken, Deutsche) waren die Folge. Zur Mahnung und Erinnerung wurde vor einigen Jahren der POT MIRU, der "Weg des Friedens" gestaltet. Der erste Teil der Route folgt diesem Weg. Der zweite Teil im Collio folgt teilweise dem "Cammino celeste", dem Himmelsweg, der von Aquiliea nach Maria Lussari führt. Aquilea war für den südösterreichischen Raum lange wichtig. Im Collio selbst ist die österreichische Geschichte seit "Kaiser" Maximillian bemerkbar. Wichige Punkte auf dem Weg: Kobarid, das alte "Karfreit", der Schicksalsberg "Matajur",  der 1.500 Jahre alte Wallfahrtsort "Castelmonte", die Maximilliansstadt Cormons und Aquilea mit Grado, das im 5. Jahrhundert zum Fluchtort in der Zeit der Völkerwanderung wurde. August 2017 und August 2019