Wandelingen in Extremadura

Percurso que se inicia e termina na vila de Montalvão, pelas margens do rio Sever que divida Portugal e Espanha e onde podemos encontrar a antiga azenha do Moinho Branco.

Auf tollen Wanderwegen geht es durch Dehesas und Weinberge. Abwechslungsreich präsentiert sich diese Landschaft in der Extremadura.

Diese Etappe führt durch großartige, hügelige Landschaft und durch Galisteo - einen Ort mit vollständig erhaltener Stadtmauer rund um den Ort.

Die Via de la Plata führt mit dieser Etappe durch die Hauptregion der Tierra de Barros. Die Landschaft wird eher flacher und führt uns ins historische Merida.

Von Merida mit seinen historischen Bauten geht es auf tollen Wegen an einem See vorbei und durch den Naturpark Conalvo zu dem Kloster von Alcuescar.

Von Alcuescar geht es wieder an vielen römischen Relikten vorbei über Wiesen- und Feldwege nach Cáceres. Diese interessante Stadt überzeugt durch zwei großartige Stadtzentren - eines mit den historischen Bauten und eines mit tollen Läden und Fußgängerzonen.

Sehr abwechslungsreiche Etappe mit dem Übergang von Andalusien in die Extremadura. Burgen wurden an den Grenzen gebaut, endlose Dehesas mit Schweinen und Rindern liegen am Weg und es geht in die Hauptstadt des Spanischen Schinkens: Monesterio.

Die Region Castilla y León wird betreten und am  Pass verändert sich die Landschaft. Nach dem fruchtbaren Bergland beginnt die Meseta - eine kargere Ebene im Herzen Spaniens.

Vom Stausee Embalse de José María Oriol geht es über Canaveral hinauf in die Sierra de Santa Marina und zu dem kleinen Ort Grimaldo. Ein schöner Aufstieg im Wald zu dem Pass mit großartigen Aussichten nach Norden und Süden.

Eine kurze aber idyllische Rundwanderung zum "Charca de Casillas" (Speichersee)