Skiroutes in Dead Mountains

Ein Skiaufstieg auf den Elm ist eine der lohnendsten Unternehmungen im Toten Gebirge: Technisch einfach, landschaftlich großartig, wenig frequentiert, aber konditionell wirklich fordernd.

Die Skitour auf den Hochmölbing ist abwechslungsreich und sehr lange, vor allem, wenn man in einem Tag von Wörschach aufsteigt. Angenehmer ist die Tour, wenn man auf der Liezenerhütte (Selbstversorgerhütte, Schlüssel bei Alpenvereinssektion) übernachtet.

Lange, im Aufstieg meist einsame Traumtour, von Norden über das obere Loigistal auf einen aussichtsreichen Prachtberg im Toten Gebirge.

Leichte und meist sichere Tour über die Hintersteineralm, ohne größere Schwierigkeiten, mit kurzer Benützung der Gamering-Abfahrt im Gebiet südlich des Pyhrnpasses.

Einsame  und wunderschöne Skitour für erfahrene Skibergsteiger. Aufstieg von der Baumschlagerreith (Hinterstoder) über das südliche Wassertal. Abfahrtsvariante durch das Schobertal mit ausgesetzter Querung samt Abseilen an überhängenden Felsabrüchen.

Längere Tour vom Tal auf drei Gipfel im nahen Schigebiet der Wurzeralm, in einer grandiosen Landschaft. Mehrmaliges an- und abfellen muss man in Kauf nehmen.

Meist sichere und traumhafte Skitour, vorallem nach Schneefall in herrlicher Winterlandschaft, im Tourengebiet südlich vom Pyhrnpass. Meist freie Flächen, auch für Einzelgänger gut machbar.

Schöne, relativ lange und sichere Hochwintertour an den Ausläufern des toten Gebirges

Eine sehr lange und einsame Firntour für Frühaufsteher, die allerdings als absoluter Ski-Leckerbissen im Toten Gebirge gelten kann.  

Lange, daher meist einsame Tour auf einen schönen Zweitausender beim Warscheck im Toten Gebirge. Wir daher eher selten besucht!