Monumenten in Sachsen-Anhalt

Die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn ist ein Erinnerungsort der deutschen und europäischen Zeitgeschichte.

Das Landschaftskunstwerk „Ring der Erinnerung“ vom Künstler Herman Prigann lädt zu Assoziationen über Natur, Geschichte und Umwelt ein. Sie wollen mehr darüber erfahren, dann schauen Sie vorbei. Es befindet sich direkt auf dem Gelände des Freilandgrenzmuseums.

Das Grenzdenkmal wird vom Grenzdenkmalverein Hötensleben e.V. betreut und ist seit dem Januar 2004 Bestandteil der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn.

Die alte Wassermühle in Kalbe (Milde) ist ein historisches Denkmal und seit 1991 außer Betrieb. Die erste urkundliche Erwähnung war 1473.

Eine gewichtige und respektable Figur aus Stein steht vor dem Rathaus von Calbe an der Saale.

Es handelt sich hierbei um einen Monumentalbau aus der Jungsteinzeit.

Eine funktionsfähige etwa 10 Meter hohe Signalmast-Attrappe befindet sich in Ziegelsdorf, unweit der Station Nr. 11 der Preußisch Optischen Telegraphenlinie Berlin-Koblenz.

Die Bockwindmühle steht seit 1804 auf dem Jeetzer Mühlenberg und war bis 1965 in Betrieb. Seit 1994 kümmert sich der Verein zur Erhaltung der Jeetzer Bockwindmühle um das historische Denkmal.

Die beiden mit einem Walmdach versehenen quadratischen Türme auf der mittelalterlichen Stadtmauer werden als Putinnen bezeichnet.

Dieser massive Rundturm wurde um 1480, zur Zeit des Kurfürsten Albrecht Achilles, errichtet, um den Zugang zur mittelalterlichen Burg zusätzlich zu sichern.